Zuchttiere
Iris ist nun erfolgreich auf die Seite der Zuchttiere eingezogen.
Marie geht stattdessen bei den Zuchttieren raus, sowie sie vermittelt ist. Sie hat nicht aufgenommen und geht somit gleich in Rente.
Jungtiere/Nachwuchs
Am Wochenende kamen zwei Würfe zur Welt. Snow White macht ihre Sache gut. Alle 5 sind wohlauf und entwickeln sich prächtig.
Cranberry war leider etwas überfordert. Sie hat zwar ein Nest gebaut, aber die Jungtiere nicht rein gelgt. Trotz helfender Maßnahmen wie rein legen und polstern, war sie überfordert und hat den Wurf nicht angenommen. Sie fand es wohl zu warm für die kleinen oder hat es nach dem säugen vergessen und das Nest über nacht nicht zugedeckt. Die Jungtiere haben es leider nicht geschafft.
Auch der erste Wurf des Jahres macht sich gut. Sie entwickeln sich gut, auch die Ohren gehen langsam nach unten. Leider etwas sehr spät um als Ausstellungstier durch zu gehen.
Verkauf
Die Verkaufstiere wurden aktualisiert. Flcoke steht weiter zur Abgabe. Marie ist als „Rentner“ neu dazu gekommen. Auch der R3-Wurf steht komplett zur Abgabe. Bevorzugt der Rammler zu einer Dame oder mit einer Dame zusammen.

kleine Fehlerbehebung
durch Zufall sind mir ein paar Fehler bei Bildgrößen und Verlinkungen aufgefallen. Diese wurden nun erfolgreich behoben.
Links
Bei den Links sieht es nach wie vor recht kahl aus. Gerne Tausche ich noch Banner mit anderen Züchtern und Vereinen. Der Banner wird sich wahrscheinlich nochmal ändern, aber ich gebe allen betroffen dann soweit bescheid. Neuzugänge werden gleich den neuen Banner bekommen. Er wird auch die nächsten Tage hoch geladen.


Bei den Zwergwiddern handelt es sich nicht um genetische Zwergkaninchen sondern um klein gezüchtete Widderkaninchen. Erzüchtet wurden die ersten Zwergwidder 1952 im niederländischen Tilburg und Den Bosch (auch ’s-Hertogenbosch genannt) aus den Farbenzwergen und den Deutschen Widdern. 1964 wurden sie nach vielen Selektionen auf der niederländischen Bundeschau gezeigt und in diesem Jahr kamen dann auch die ersten Zwergwidder nach Deutschland. Hier wurden sie 1972 auf der Bundesschau in Essen erstmals in kleiner Zahl vorgestellt und 1973 anerkannt. Damals wurden sie noch Widderzwerge genannt.
Das Mindestgewicht beträgt 1,2 kg. Ab 1,5 kg beginnt das Normalgewicht, das bis 1,9 kg geht. Bei einem Gewicht von über 2,0 kg werden die Tiere von der Bewertung ausgeschlossen.

Die Kopfzeichnung besteht bei den lohfarbigen Zwergwiddern aus den Augenringen, der Nasen-, Kinnbacken- und Ohreneinfassungen sowie den Ohrenflecken. Die Rumfzeichnung ist lohfarbig scharf abgegrenzt. Beginnend unter dem Kinn geht die breite Brustzeichnung zwischen den Vorderläufen hindurch in die Bauchdeckfarbe über. Die lohfarbigen Seitenspitzen erstrecken sich gut abgegrenzt auf ca. 2/3 der Rumpfhöhe. Der Genickkeil soll nicht zu groß sein.








